Ringgeschichten

Museen, Gärten, Theater, Cafés und vieles mehr steht hier eng an eng. 

Wien

©WienTourismus | Christian Stemper
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    Neue Burg

    Die Neue Burg ist Teil der Wiener Hofburg und befindet sich zwischen Burggarten und Heldenplatz. Eigentlich hätte eine zweite Burg gegenüber errichtet werden sollen, doch das geplante Kaiserforum wurde nie fertiggestellt. Das scheint nicht wirklich zu stören, denn die Neue Burg beeindruckt auch so alle Besucher. Heute wird ein Großteil des Gebäudes von der Österreichischen Nationalbibliothek genutzt.

    ©Österreich Werbung | Popp G.
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    Volksgarten

    Gleich neben dem Burggarten ist der Volksgarten zu finden. Und nein, es ist nicht die bekannte Clubdiskothek gemeint. Der Volksgarten lädt zum Genießen und Ausruhen mitten in der Stadt ein: Beine ausrasten und beim Blick durch den blühenden Rosengarten die Seele baumeln lassen. Nicht zu übersehen ist der Theseustempel, der eine verkleinerte Nachbildung des Hephaistos-Tempels in Athen ist.

    ©WienTourismus | Christian Stempermax
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    Café Meierei im Volksgarten

    Die Meierei im Volksgarten nennt sich selbst die „Oase am Puls der Stadt“. Jede Saison von Anfang April bis Ende September verwöhnt die Meierei ihre Gäste mit einer recht klassischen Speisekarte. Vor allem aber lockt die Meierei mit einem Plätzchen an der Sonne in einem der schönsten Parks Wiens.

    ©Thomas Ledl
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    Café Landtmann

    1873 gründete Franz Landtmann Wiens größtes und elegantestes Kaffeehaus. Die erste Adresse am Ring, mit Blick auf Burgtheater, Universität und Parlament zählt seit jeher Prominenz aus allen Bereichen zu seinen Stammgästen. Waren es früher Größen wie Peter Altenberg, Sigmund Freud, Marlene Dietrich oder Romy Schneider, begegnet man heutzutage vor allem den Granden der Politik. Das halbe Parlament nimmt hier, ganz bürgernah, seine Melange zu sich. Im Keller befindet sich seit 1953 übrigens ein kleines aber feines Theater, das auf den Namen „Neue Tribüne“ hört. 

    ©Querfeld
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    Theseustempel

    Dass es nicht immer Athen sein muss, um griechische Götter zu sehen, hat Wien abermals den Habsburgern zu verdanken. Denn dieser kleine Tempel wurde auf Wunsch Kaiser Franz I. als verkleinerte Nachbildung von Theseions in Athen erbaut. Seit einigen Jahren nutzt auch das benachbarte Kunsthistorische Museum den Tempel für Ausstellungsreihen.

    ©WienTourismus | Christian Stemper

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