Pärchen im Bett Pärchen im Bett
Schlafen Sie gut!

Das Schlaferlebnis in den Austria Trend Hotels

In den Austria Trend Hotels wird das Schlafen zum Erlebnis! Denn zu einem rundum gelungenen Aufenthalt gehört für uns nicht nur ein angenehmer und erlebnisreicher Tag, sondern auch eine ruhige und erholsame Nacht. Schlafwissenschaftler sind sich einig: Guter Schlaf ist für die Erhaltung der Gesundheit wichtig und will optimal vorbereitet sein. Genau deshalb bieten die Austria Trend Hotels wirkungsvolle Maßnahmen und Tipps rund um die ideale Schlafvorbereitung.

Erholsamen Schlaf, angenehmes Erwachen und einen gelungenen Start in den Tag: All das wünschen wir Ihnen von Herzen!

Das Angebot von Austria Trend für erholsamen Schlaf

Neue Hardware und Bedding, heiß aufgebrühter Schlummertrunk und ein ausgezeichnetes Frühstück für einen guten Morgen: Wir möchten, dass Ihr Schlaferlebnis in den Austria Trend Hotels ein besonders erholsames ist! 

In Schlafqualität investiert

Als aufmerksamer Gastgeber überlegen wir stets, wie wir den Aufenthalt unserer Gäste noch angenehmer gestalten könnten. Im Rahmen des neuen Austria Trend Hotel Schlaferlebnisses wurde daher nicht nur in Goodies für erholsamen Schlaf, sondern auch in Hardware und Bedding investiert. Neue Matratzen für noch mehr Schlafkomfort: Höchste Zeit, Probe zu liegen, finden Sie nicht?

Schlummertrunk

Wie wäre es mit dem Genuss eines beruhigenden Heißgetränks als Einschlafritual? Etablieren und zelebrieren Sie das Teetrinken als eine entspannende Gewohnheit! In den Austria Trend Hotels erwarten wohltuende Bio-Kräutertees mit nachweislich schlaffördernden Inhaltsstoffen die Gäste – inklusive Häferl und Wasserkocher zur Zubereitung des Schlummertrunks. So können Sie den Schlaftee auch zu später Stunde ganz in Ruhe genießen. 

Sonnentor Produkte beim Frühstück

Alles für einen guten Morgen

Da Sie ja nicht nur gut schlafen, sondern auch frisch und voller Energie in den Tag starten sollen: In den Austria Trend Hotels finden Sie einige echte Muntermacher. Gestartet wird mit einem ausgiebigen Genussfrühstück ... oder doch lieber mit einem ausgedehnten Morgenspaziergang? Freunde des Laufsports toben sich auf den schönsten Strecken rund um unsere Hotels aus – und genießen bei ihrer Rückkehr am Runners Desk in der Lobby eine wohlverdiente Erfrischung.

Über den Schlaf

Wussten Sie, dass vor der industriellen Revolution in weiten Teilen Europas in zwei Phasen geschlafen wurde? In mindestens 13 europäischen Sprachen waren die Ausdrücke „der erste Schlaf“ und „der zweite Schlaf“ – nach Mitternacht gab es eine längere Unterbrechung – gang und gäbe. Sogar Homer, Tolstoi, Balzac oder Varga schreiben darüber.

Idealerweise dauert der Schlaf angeblich acht Stunden am Stück. Diese weitverbreitete Idee lässt sich evolutionsbiologisch aber nicht begründen. Bevor der Mensch das Kunstlicht erfand, wurde im Winter üblicherweise wesentlich länger geschlafen als im Sommer. Ob Sie sechs oder zehn Stunden schlafen, ist demnach völlig egal – solange Sie sich mit der Schlafdauer, die Sie bekommen, wohlfühlen.

„Nur ein paar Stunden? Das ist doch nicht normal.“ Nun, einen „normalen“ Schlaf gibt es eigentlich gar nicht. Der zeitliche Druck, zu einer bestimmten Zeit schlafen zu müssen oder der Wunsch, endlich wieder einmal durchzuschlafen – derlei Gründe können mitverantwortlich dafür sein, genau das eben nicht zu können: gut zu schlafen. Befreien Sie sich von fixen Ideen, den Schlaf betreffend – das vielfältige Schlaferlebnis in den Austria Trend Hotels unterstützt Sie dabei!

Gast mit Kissenauswahl

Die „Innere Uhr“

Ein guter Schlaf bringt Wohlbefinden und erhöht die Leistungsfähigkeit. Der Körper regeneriert sich, die Zellerneuerung wird angekurbelt und das Immunsystem gestärkt. Das Schlafhormon Melatonin wird ausgeschüttet – ein Prozess, der im Rahmen der biologischen Rhythmen abläuft, die durch unsere „innere Uhr“ gesteuert werden. 

Tatsache ist: Heutzutage wird genau diese „innere Uhr“ oft vernachlässigt. Wir leben in einer Welt, in der alles auf Effizienz ausgerichtet ist – auch der Schlaf. Sind Sie eher Frühaufsteher oder ein typischer Nachtmensch? Wer morgens früher wach wird, für den geht der Tag meist schneller zu Ende. Doch keine Sorge: Der Alterungsprozess, die Lebenserwartung oder die Produktivität am Tag werden davon nicht beeinflusst, ob Sie persönlich lieber früher oder später aufstehen oder schlafen gehen. Freunden Sie sich daher am besten einfach mit Ihrer persönlichen „inneren Uhr“ an!

Das Einmaleins des Schlafens

Schaffen Sie sich Ihr persönliches Wohlfühlklima für eine möglichst erholsame Nacht! Folgende Schlaftipps helfen Ihnen dabei:

  1. Entschleunigung: Ob Arbeit, körperliche Anstrengung oder ein aufwühlender Film: Vermeiden Sie zwei Stunden vor dem Zubettgehen jegliche Form von Stress!
  2. Schlafentzug: Versuchen Sie, tagsüber nicht zu schlafen! Ausnahme ist ein kurzes Nickerchen – allerdings sollte Ihr „Powernap“ nicht länger als 20 Minuten dauern. 
  3. Essen: Ein opulentes Abendmahl kann müde machen oder aber, im Fall von schwer verdaulichen Speisen, den Schlaf behindern. Essen Sie einige Stunden vor dem Zubettgehen oder wählen Sie spätabends leicht verdauliche Speisen!  
  4. Frische Luft und Bewegung: Ein gemütlicher Abendspaziergang ist ideal, um sich auf die nächtliche Ruhephase vorzubereiten. Ganz entspannt durch die Gegend ums Hotel schlendern und dabei die Umgebung kennenlernen – versuchen Sie es! 
  5. Schlafritual: Regelmäßigkeit ist wichtig für einen guten Schlaf. Folgen Sie stets Ihrem eigenen Rhythmus und gehen Sie möglichst immer zur selben Zeit ins Bett! 
  6. Dunkelheit: Bei Dunkelheit ist Schlafenszeit – das haben Menschen über Jahrtausende gelernt. Deshalb: Den Raum so gut wie möglich abdunkeln oder eine Schlafmaske benutzen! 
  7. Kühler Raum: Idealerweise liegt die Schlafraumtemperatur im Sommer wie im Winter zwischen 15 und 19 Grad Celsius. Heizung daher rechtzeitig zurückdrehen oder Fenster öffnen!
  8. Warme Füße und Hände: Kalte Hände und Füße erschweren das Einschlafen – das hängt mit der Wärmeabgabe des Körpers zusammen, die bei kalten Gliedmaßen nicht optimal funktioniert. Socken oder ein warmes Fußbad wirken hier Wunder.
  9. Müde sein: Sie müssen am nächsten Morgen früh raus? Versuchen Sie trotzdem, erst ins Bett zu gehen, wenn Sie schläfrig sind.
  10. Positiv denken: Schwelgen Sie in Gedanken an etwas sehr Schönes und Beruhigendes, wie etwa eine Lieblingslandschaft oder ein positives Erlebnis aus der Kindheit!

Zum Träumen

Träume sind die Botschaften unserer Seele und öffnen einen Blick ins Unterbewusstsein. Sie helfen uns dabei, Begebenheiten, die tagsüber im Gedächtnis abgelegt wurden, zu verarbeiten. Warum bleiben dann häufig die banalsten Dinge in Erinnerung? Das ist nicht eindeutig zu beantworten. Aber Fakt ist: Wir träumen die ganze Nacht über – vor allem in den sogenannten REM-Schlafperioden.

Gut zu wissen: Alle 90 Minuten befinden wir uns beim Schlafen in dieser REM-Phase, einer Schlafperiode, die dem Wachzustand ähnelt und die gegen den Morgen hin immer länger wird. Das ist der Grund, weshalb man sich vor allem an das erinnert, was morgens geträumt wurde. Dasselbe Phänomen konnte auch bei Säugetieren, Vögel und manchen Reptilien nachgewiesen werden. Ins Langzeitgedächtnis schaffen es Träume dennoch selten, außer man schreibt sie gleich nach dem Aufwachen nieder.

Übrigens: Um sich an einen Traum überhaupt zu erinnern, müssen Sie mindestens eine Minute wach sein. Daher Gratulation an alle, die angeblich nie träumen: Grund dafür ist ein sehr tiefer Schlaf!

Fun Facts zum Thema Schlafen

  1. Die längste Zeitperiode, die ein Mensch je ohne Schlaf auskam, liegt bei 18 Tagen, 21 Stunden und 40 Minuten. 
  2. Forscher aus Wien wollen herausgefunden haben, dass Frauen besser alleine schlafen, während Männer sich in nächtlicher Gesellschaft sicherer fühlen. 
  3. Ein Abstecher ins Tierreich: Giraffen genügen zwei Stunden Schlaf pro Tag. Tiger ruhen sich bis zu 16 Stunden am Tag aus, und Schlangen schlafen sogar bis zu drei Jahre lang.
  4. Während des Schlafens verliert ein Mensch pro Nacht durchschnittlich einen halben Liter Wasser und wacht 25 Mal auf. 
  5. Rund sechs Monate Schlafverlust haben frischgebackene Eltern in den ersten beiden Lebensjahren eines Kindes zu erwarten.
  6. In seinem Leben träumt ein Mensch durchschnittlich sechs Jahre lang. Aber Achtung: Beim Schnarchen ist es anscheinend nicht möglich, parallel zu träumen. 
  7. Apropos Schnarchen: Der Weltrekord im Schnarchen liegt bei einer Lautstärke von 92 Dezibel, was der Lautstärke eines Presslufthammers entspricht.
  8. Kennen Sie das Gefühl, während des Einschlafens zu fallen oder zu stolpern? Verantwortlich dafür ist der irritierte Gleichgewichtssinn im Innenohr, da sich der Körper im Traum in Bewegung befindet, der Mensch aber reglos im Bett liegt. 
  9. Ein weiteres Phänomen: das unkontrollierte Einschlafzucken in Armen und Beinen. Das motorische Zentrum im Gehirn steuert unsere körperlichen Bewegungen. Es fährt später runter als jene Teile des Gehirns, die für das aktive Denken und das Fühlen verantwortlich sind.
  10. Rückenschläfer sind angeblich selbstbewusst, Bauchschläfer ordentlich und korrekt, Seitenschläfer leicht verletzbar und schutzsuchend. Wer mit angezogenen Knien auf der Seite liegend schläft, dem wird ein guter Menschenverstand nachgesagt.