„Ausg'steckt is!"

Heurige rund um Wien sind ein wahres Juwel – reichhaltige Buffets, feiner Wein und jede Menge gemütliche Stimmung. Ein Muss für alle Wiener und Nicht-Wiener!

Wien

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    Die Heurigen in Stammersdorf

    Ihr solltet schon am Nachmittag losfahren und auch gut zu Fuß sein, denn die besten Heurigen wollen erwandert sein. Fündig werdet ihr schnell rund um die Kirche auf der Stammersdorfer Hauptstraße oder in der berühmten Kellergasse, wo ihr vor allem im Sommer auf den Dachgärten einen schönen Blick über Wien habt. Aber: Vorher checken, wer „ausg´steckt“ hat! Man geht zum Wieninger, zum Klager, zum Helm oder zur Christl in der Kellergasse. Alles klar?

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    Die Heurigen in Grinzing

    Im vielbesungenen Grinzing kehren zwar mit Vorliebe die Bustouristen ein, aber auch hier gibt es lauschige Platzerln und vor allem ein gutes Tröpferl Wein (Achtung, Heurigensprech!). Auf der Himmelstraße oder der Cobenzlgasse ist noch jeder Durstige fündig geworden. Ansonsten gibt es reichlich Ausweichmöglichkeiten mit Aussicht zu den Heurigen in den Weinbergen zwischen Nussdorf und Heiligenstadt.

    ©Wien Tourismus/Peter Rigaud
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    Die Heurigen in Neustift am Walde

    In Neustift findet ihr einige jener Wiener Heurigen, die bereits seit Jahren echte Institutionen sind – wie etwa das Schreiberhaus, den Fuhrgassl-Huber oder den Zimmermann. Außerdem ist Neustift eine elitäre Wohngegend, aber das merkt man ohnehin gleich bei der Anfahrt. Und bitte vergesst nicht: In Wien gibt es Heurigen, keine Buschenschanken!

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Im Jahre 1854 kreierte der Wiener Hofpatissier anlässlich der Hochzeit von Kaiser Franz Joseph I und Elisabeth von Bayern eine Mehlspeise. Doch Elisabeth - stets auf ihre schlanke Figur bedacht - verschmähte diese süße Speise. Scherzhaft nahm der Kaiser Sisis Teller und meinte lächelnd: „Na dann gib’ mir halt mal den Schmarren her, den unser Leopold da wieder z’amkocht hat.” Dem Kaiser schmeckte dieses süße Gericht so hervorragend, dass diese Speise den Namen Kaiserschmarren erhielt.

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