Christkindlmarkt in Innsbruck

Advent in Innsbruck: Traditionell, besinnlich und romantisch zugleich präsentiert sich die Stadt vor einem unvergleichlichen Bergpanorama. Der Christkindlmarkt in der Altstadt vor dem Wahrzeichen, dem Goldenen Dachl, ist mit Abstand die Hauptattraktion! 
 

Innsbruck

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    Christkindlmarkt Altstadt

    Hier feiern die Innsbrucker:innen den Advent: Von 15. November bis 23. Dezember 2022 steht die Altstadt ganz im Zeichen der traditionellen Volkskunst. Rund 60 rustikale Holzhütten locken mit köstlichem Punsch und schmackhaften Kiachl-Bauernkrapfen, geschnitzten Krippenfiguren und bunten Filzhüten.

    ©wikimedia commons - Lisa1963
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    Wiltener Weihnachtszauber

    Der beschauliche Markt steckt voller Überraschungen, die es vom 28. November bis 23. Dezember 2022 zu entdecken gilt. Neben Kulinarik aus Sardinien, Kasperltheater, und Bioglühwein erwartet euch ein handverlesenes Kulturprogramm. 

    ©Verein 'Rund ums Wiltener Platzl'
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    Christkindlmarkt auf der Hungerburg

    Von der Seilbahn-Station gegenüber des Hotel Congress Innsbruck geht es direkt in die Berge. Der Christkindlmarkt auf der Hungerburg: Nirgendwo sonst gibt es einen schöneren Ausblick auf Innsbruck inklusive einer Tasse heißem Punsch. Genießt die idyllische Atmosphäre vom 25. November 2022 bis 6. Jänner 2023. 

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Kinder in Innsbruck bei Laune halten

Auf der Suche nach Aha-Erlebnissen für Kinder

Bei der Innsbruck-Card ist auch der Innsbrucker Sightseeing Bus inkludiert. Der fährt die wichtigsten Stationen in und um Innsbruck ab und während die Eltern dem Audioguide lauschen, können sich die Kids beim Schauen und mit einem mitgebrachten Snack erholen - bis zu nächsten Aha-Erlebnis. Der Bus hält übrigens auch direkt vor dem Innsbrucker Austria Trend Hotel!

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Nicht immer imperial, aber immer interessant

Als ehemalige Kaiserresidenz (mit Alpenblick, wohlgemerkt) war Innsbruck ein wichtiger Schauplatz in der österreichischen Geschichte. Deswegen findet sich hier eine quasi zweite Hofburg mit Kaiserappartements - wie in Wien. Vor allem Maximilian I. war entzückt von seinem Innsbruck. So entzückt, dass er auch hier begraben werden wollte: Die Hofkirche gibt es eigentlich nur wegen ihm – die von ihm gewünschten 40 Statuen um sein Grab, die  „schwarzen Mander“, hat er aber nicht mehr alle erlebt. Heute sind es nur noch 28. Reichen auch.

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