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20.02.2017
Hüte in allen erdenklichen Formen bringen euch zum Schmunzeln, extravagante Kleider und Accessoires erwecken die Diva aus früheren Jahrzehnten in euch, Möbel aus vergangen Zeiten erzählen Geschichten in die ihr eintauchen wollt und das alles umgeben vom Hauch des Speziellen. Wer das sucht, sucht nicht nur das Besondere, sondern liebt das ganze Drumherum - ein Vintage-Liebhaber eben. Erwischt? Dann ist Wien die ideale Stadt für euch. In Sachen Vintage-Flair sind vor allem der 4., 6. und 7. Bezirk perfekt!
Mit Secondhand werden oft nur Schnäppchen assoziiert. Doch Liebhaber wissen: Vintage kann eine tolle Wertanlage sein. Je extravaganter und limitierter ein Stück, desto teurer. Side Info: Ein Yves Saint Laurent-Kleid aus einer besonderen Kollektion brachte es bei einer Londoner Auktion auf stolze £ 27.000! Vintage-Kleid ist aber nicht gleich Vintage-Kleid. Es gibt auch leistbare Designermode. In Wien gibt es von Luxus-Läden bis zu mittelpreisigen Shops alles, was das Vintage-Herz begehrt. So ist für jeden etwas dabei – egal ob Shopping Queen oder Schnäppchenjäger.
Lieblingsladen gefunden? Dann ist es Zeit für die ultimative Checkliste. Diese vier Tipps helfen, besondere Vintage-Stücke zu finden:
„Wer nichts weiß, muss alles glauben“, meinte schon die österreichische Schriftstellerin Maria von Ebner-Eschenbach. Das heißt: Unbedingt vorab online informieren, ob die Boutique der Wahl Secondhandware jeder Art verkauft oder es sich um eine sorgfältig sortierte Auswahl von Vintage-Produkten handelt.
Die angebotenen Schätze vor Ort sollten genau unter die Lupe genommen werden. Entspricht der Stil des Möbelstücks der angegebenen Epoche? Passt das Etikett des Kleidungsstücks? Manchmal kann ein Blick in das Lookbook der jeweiligen Kollektion helfen – sofern es in Reichweite ist.
Der Preis sagt manchmal mehr als 1.000 Worte. Besondere Stücke sind meist recht teuer. Es gibt aber auch Originale, die günstig angeboten werden. Der Preis soll nicht in die Irre führen, einfach vorab einen Experten fragen! So kann leicht in das richtige Stück investiert werden.
Hat das Objekt der Wahl viele Gebrauchsspuren? Je mehr davon, desto geringer ist der Wert. Lieber nur gut erhaltene Kleidung und Möbel kaufen.
Vintage steht im heutigen Sprachgebrauch für „alt“, „selten“ und „original“. Kleidung und Möbel von 1920 bis in die 1980er Jahre bezeichnet man als Vintage. Vor allem Designerprodukte aus jenen früheren Jahrzehnten sind heiß begehrt. Vintage bitte nicht mit Retro und Secondhand gleichsetzen. Denn: Retro ist nicht Vintage. Retro ist Neues im alten Stil. Vintage kann, muss aber nicht, Secondhand sein. Alles klar soweit? ;)
Seid ihr im Besitz besonderer Schätze aus vergangenen Zeiten, wisst ihr vermutlich, ob eure Lieblinge echt sind. Könnt ihr sie einem Jahrzehnt im besagten Zeitraum und einem Designer zuordnen, seid ihr bereits echte Kenner.
Welche Erfahrungen habt ihr beim Kauf von Vintage gemacht? Habt ihr noch weitere Tipps? Teilt sie mit uns und der Community in den Kommentaren!
Hotels: | Hotel Anatol, Hotel Ananas, Hotel Beim Theresianum, Hotel Savoyen Vienna |